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#1

Pub der unteren Kaste

in Alexandrowski Sad-Station 22.06.2014 21:40
von Jamin Sleeve • 410 Beiträge



Genugtuung spiegelte sich auf Jamins Gesicht wieder, als er sich mit dem Handrücken über die Platzwunde an der Unterlippe fuhr und somit das Blut auffischte, welches unentwegt aus der Wunde trat. Mit starren Augen blickte er hinunter auf seinen soeben außer Gefecht gesetzten Kontrahenten, der nur wenige Minuten zuvor gemeint hatte sich mit dem Sleeve - um die Gunst einer Frau zu gewinnen - anlegen zu müssen. Hämisch grinsend sah Jamin in die jubelnde Menschenmasse, die sich um die beiden saufenden Brüllaffen gemengt hatte. Nichts ging doch über einen schönen Faustkampf in seiner Stammbar. Einer Bar, die nicht einmal als wirkliche Bar zu betiteln war. Zumindest verdiente dieses nach Abfall miefende Metallkonstrukt diesen Namen alle male nicht. Und doch zog es den kämpferischen Laien und viele andere Lowbudget Arbeitnehmer der Polis immer wieder hier her, in die vertrauten 4 Wände aus dunklem Stahl & Beton in denen jeder Abend immer wieder ein Fest wurde. Auch die stetig geführten Monologe der Stammgäste verloren sich irgendwann in dem Gelächter der angeheiterten Masse. Jede kleine Meinungsverschiedenheit wurde geradewegs ob nun mit Gewalt oder ohne, ausgetragen. Hier galten andere Regeln. Vielleicht war das einer der Gründe, weshalb sich Jamin hier so wohl fühlte. Hier war er freier, als er es sich in anderen Bezirken der Polis - geschweige denn der Metro - erlauben durfte. Hier konnte er sein, wer er wirklich war.

"Du lässt dich so von mir zusammenschlagen für eine Frau?!" lächternd kniete sich Jamin neben den am Boden liegenden Tierhändler der Borowizkaja Station und schüttelte fassungslos den Kopf. "Wobei das wohl auch der einzige Grund sein sollte, sich mit einem Bruder des Vodkas zu streiten, mein Freund." Gelächter erfüllte die den Raum. Jamin nutzte sich solche Auseinandersetzungen immer zu eigenen Zwecken. Hier bekam er die Aufmerksamkeit und die Bühne, die er niemals hatte. "Aber soll ich dir etwas verraten?" Der Sleeve beugte sich vorsichtig zu seinem Gegner hinunter. "Sie war es nicht wert." zischend sah Jamin hinter sich und starrte hinüber zu Betty. Eine aufgetakelte Bordsteinschwalbe, die es einsamen Metrobewohnern wie ihm häufig nachts gemütlicher gestaltete, indem sie ihnen das Bett warm hielt. Das protestierende Gekreische von Betty ging im schallenden Gelächter der Zuschauer unter. Lachend zerrte sich Jamin an der Menschenmenge vorbei und ließ sich - noch immer vollkommen berauscht von dem Alkohol & dem spannungsgeladenen Kampf - auf einen der Hocker der Bar fallen und bestellte sich beim Barkeeper einen weiteren Kurzen, ehe er erneut mit der Hand an seine Unterlippe fuhr und schmunzelnd das Blut auf seinem Handrücken bemerkte.




Drunk In Love.




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#2

RE: Pub der unteren Kaste

in Alexandrowski Sad-Station 23.06.2014 19:57
von Victoria Aimee Knight (gelöscht)
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Wow, das hier war wohl echt der neueste Tiefpunkt welche Die Polis zu bieten hatte. Die Leute waren laut, jeder noch so ungebildete Vollpfosten gab seine Meinung von sich und wer Recht hatte wurde schließlich mit Fäusten ausgetragen. Beeidruckent primitiv und wie man nicht anders erwarten kann ist dieser Mist auf der Basis von Alkohol gewachsen. Dennoch Vicky amüsierte sich wirklich gut, auch wenn vielleicht ein wenig auf die Kosten der hier anwesenden Trottel. Aber was solls, sie brachte diese schließlich nicht dazu sich zu benehmen als wäre ihnen die letzte graue Zelle gerade aus dem Hirn geprügelt wurden, das taten sie ganz freiwillig!
Die Musik hier gefiel ihr allerdings, was auch der einzige Grund war weshalb sie diesen Schuppen hier betreten hatte, nachdem sie ein paar wichtige Gespräche mit ein paar hoch stehenden Kshatriya und Brahmanen hatte in welchen sich endlich darauf geeinigt wurde das sie in die Vierte Zone geschickt werden sollte. Lange waren die Priester dagegen gewesen, wollten lieber auf Abstand bleiben, mit denen nichts zu tun haben doch letztlich hatten die Krieger sie dann wohl doch davon überzeugt das es sinnvoll war, um sich im Ernstfall gegen sie verteidigen zu können. Denn da die Polis deutlich weniger kriegerisch ausgerichtet war als die Vierte Zone würde das ansonsten bedeuten das sie ihnen hoffnungslos unterlegen sein würden. Also würde sie in Kürze, nachdem sie noch einmal eine Spezialausbildung machen würde, wohl in die Vierte Zone gehen, unter dem Namen Viktoria Lasarew. Vom Äußerlichen her konnte sie durchaus als Russin durchgehen und von daher war ihre Tarnung perfekt, noch nicht mal ihren Vornamen würde sie ändern müssen. Der Plan war also gut aber letztlich würde es eben doch alles von ihr abhängen!
Vicky saß an der Bar und schwenkte das Glas mit dem Wodka Martini in ihrer Hand hin und her während sie den Kampf zweier junger Männer betrachtete, sie musste zugeben das der Eine nicht schlecht war, nichts im Vergleich zu ihr selber natürlich aber er hatte eindeutig Potenzial, das sah sie sofort. Natürlich gewann dieser letztlich auch und Vicky spitzte leicht die Ohren um die Worte des Siegers über das laute Grölen der Menge hinweg noch zu hören. Sie hatten sich also tatsächlich um eine Frau geprügelt? Sinnfrei, vor allem da man mit nur einem Blick auf besagte Betty sofort erkannte das diese ein 'leichtes Mädchen' war und wenn die Beiden etwas Kohle zu bieten hätten hätte diese sicherlich zu Beiden nicht nein gesagt sondern schön einen nach den anderen dran gelassen. Sich um eine Hure zu schlagen? Das bekam wirklich kaum einer hin!
Der Gewinner dieses Kampfes - wenn man es denn so nennen konnte, schließlich war sein Gegner sogar ziemlich angetrunken gewesen - kam nun auf die Bar zu und setzte sich tatsächlich direkt neben sie um sich dann einen Kurzen zu bestellen, sicher nicht der Erste heute und Vicky wollte gar nicht wissen woher die hier ihren Alk hatten. Sie drehte sich leicht zu dem Kerl und schlug die Beine übereinander. "Der Kampf war nicht schlecht.", meinte sie mit einem leicht spöttischen Schmunzeln um die Mundwinkel, welches besagte das dies zwar durchaus ernst gemeint war, sie sich ihm aber dennoch weitaus überlegen fühlte. Dann deutete sie mit dem Kinn auf die Wunde an seiner Unterlippe. "Aber Betty ist sicherlich noch nicht mal das hier wert.", meinte sie dann mit einem Lachen und fuhr sich durch die langen brünetten Haare.

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#3

RE: Pub der unteren Kaste

in Alexandrowski Sad-Station 23.06.2014 21:12
von Jamin Sleeve • 410 Beiträge



Mit müden Augen sah der geschundene Schönling zu seiner Linken. Eine wunderschöne, junge Frau sah selbstsicher zu dem Killer hinüber. Ihr langes braunes gewelltes Haar fiel ihr locker über die Schulter und auf ihren Lippen lag ein selbstgefälliges Grinsen. Jamin stimmte nur zu gerne in dieses Grinsen ein und so saßen sie nun da, grinsten sich beide gegenseitig an, während es Jamin deutlich schwer fiel die Ironie aus ihren Worten heraus zu filtern. Doch das brauchte der Schönling auch gar nicht. Ihn hatte es noch nie interessiert, wer was von ihm hielt. Ihm war es schließlich auch nicht gegönnt, sich darüber Gedanken zu machen. Der Barkeeper drehte nun - da der Kampf für beendet erklärt worden war - den Musikpegel der Anlage wieder höher und die Barbesucher, die sich noch eben um den Kampf gemengt hatten, verloren sich wieder quer in der Bar und begannen nach neuen hellhörigen Gesprächsthemen zu suchen. Der Vodka stieg Jamin mittlerweile zu Kopf. Müßig sah der Sleeve auf die hölzerne Theke vor sich. Der grimmig dreinschauende Bartender donnerte ihm einen erneuten Kurzen auf den Tisch und wandte sich seinen anderen Gästen zu, jedoch behielt er Jamin im Auge. Er wusste, dass der Sleeve einer der Sklaven war und gerne mal für Ärger sorgte. Da war es nicht sehr unwahrscheinlich, dass Jamin nicht einmal genug Patronenhülsen (Damit wird in der Metro bezahlt, da Geld überflüssig geworden ist xD Muss noch in die Storyline! Habe ich vergessen haha) mithatte, um all seine Getränke bezahlen zu können, die mittlerweile seelenruhig in seinem Nahrungsleeren Magen daher quirlten. "Nein, das ist sie es auch nicht." gab der Sleeve zur Antwort und sah schmunzelnd zu Betty hinüber, die mittlerweile auch schon wieder an den Lippen eines sauffreudigen Metrobewohners hang und gar nicht mehr aufhören wollte, ihm die Patronen aus den Taschen zu ziehen, während er sich ihrer Körperwärme hingeben konnte. "Aber solange sie das nicht wirklich weiß... ist alles gut." Trotz ihrer Arbeit konnte der Schönling die Hure gut leiden. Sie war trotz ihres Männerverschleißes eine gute Mutter von 4 Kindern und Jamin sah sie oft gemeinsam in der Markthalle umher wandern. Sie gab eine gute fürsorgliche Mutter ab. Jamin hatte das nie genießen können - eine Mutter zu haben. Er wurde als Waise geboren & vor die Schleuse der Polis abgelegt. Man munkelte, dass teils Rogueblut in seinen Adern pumpte, was ihn unwiderruflich zu einer gefährlichen Kampfmaschine machen würde. Doch Jamin glaubte nicht daran. Er hatte sich längst mit seinem Schicksal in der letzten Kaste des indischen Systems in der Polis abgefunden und trug seinen Teil dazu bei, das hier der Laden lief. Jamin krallte sich den Shot und ließ ihn schnell die Kehle herunter fließen, ehe er sich zu der Brünette drehte und sie verwirrt ansah. "Du kommst nicht von hier." Er konnte es ihr wortwörtlich ansehen. Sie trug keinen verzweifelten Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht, so wie es 80% der Polisbewohner taten.




Drunk In Love.




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#4

RE: Pub der unteren Kaste

in Alexandrowski Sad-Station 23.06.2014 21:42
von Victoria Aimee Knight (gelöscht)
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Hach ja, Ironie und Sarkasmus waren doch eigentlich so schöne Dinge, aber offensichtlich war er schon zu blau um zu registrieren was sie genau damit hatte sagen wollen. Aber was sollte es, so grinste er eben nur genauso selbstgefällig zurück was dazu führte das die Beiden sich eine Weile lang angrinsten, dann wandte er den Blick wieder ab. Er war definitiv schon ziemlich blau, vor allem im Vergleich zu Vic die noch nicht mal das erste Glas runter hatte, was sie nun aber ändern wollte, schnell exte sie dieses und hielt den Blick auf den Kerl neben ihr gerichtet, der auch schon wieder nen neuen Kurzen bestellte. Vermutlich war er einer derjenigen die letztlich in der Bar einschliefen und vom Barkeeper am Ende einfach nur noch entnervt vor die Tür geschubst wurden. Zumindest ließ sein Saufverhalten darauf schließen. Mal abgesehen davon sah er allerdings nicht schlecht aus, was er auch zu wissen schien und sein Körper zeigte offen das dies eben ganz offensichtlich nicht der einzige Kampf war den er je ausgetragen hatte. Und ganz sicher auch nicht der schwierigste, wenn doch wäre das sehr bitter. Ob er sich heute Abend noch mal schlagen müsste? Vielleicht mit dem Barkeeper der ihm schon die ganze Zeit Blicke zuwarf die offensichtlich machten das er dem Mann nicht traute, was vermutlich auch besser so war. Es gab nicht wenige in der unteren Kaste die mehr tranken als sie Patronenhülsen hatten und am Ende einfach nicht mehr bezahlen konnten.
Die Musik wurde wieder lauter aufgedreht und es kam ein AC/DC Song aus den Lautsprechern, wie gesagt, den Musikgeschmack musste man ihnen hier lassen. In den gehobeneren Kasten spielte man gerne Klassik, Jazz oder auch Pop Musik, Rock kam eher selten vor. Das war einer der Gründe weshalb sie ab und an gerne in den Bars und Pubs der untern Kaste unterwegs war, es gab schließlich auch niemanden der ihr dies verbieten könnte, sie war ein freier Mensch, keine Eltern, niemand der sie wirklich bevormunden könnte. Desweiteren war es für sie sogar sicher hier da es kein einfacher Straßenkämpfer mit einer perfekt ausgebildeten Kriegerin hätte aufnehmen könne. Man sah ihr das zwar nicht unbedingt an aber der ein oder andere hatte was sie angeht schon sein blaues Wunder erlebt.
Nun hörte sie wieder seine Stimme und folgte seinem Blick zu Betty hin, welche sie nur kurz mit einem mitleidigen Lächeln betrachtete. Sie wusste nicht wie es sein musste so zu leben aber sie wollte es auch gar nicht wissen. Insofern könnte man wohl auch sagen das sie Glück gehabt hatte aber auf der anderen Seite hatte sie niemanden mehr der ihr am Herzen lag, erinnerte sich nicht mal mehr noch an das Gefühl zu lieben, also hatte Betty vielleicht etwas was sie nicht haben konnte? Wer wusste das schon so genau. "Also schlägst du dich aus Spaß.", stellte Vicky aber auf seine Worte hin fest, denn wenn es ihm nicht wirklich um Betty gegangen war dann blieb nur dies als Möglichkeit über und irgendwie interessierte es sie gerade. Nebenbei winkte sie mit der Hand den Barkeeper herbei und bestellte sich ein Bier. Dieser lächelte sie schleimig an und nickte dann. "Kommt gleich Süße.", meinte er und Vicky grinste nur abfällig, schmierige Kerle war etwas mit dem sie sich mittlerweile doch recht gut umgehen konnte.
Doch zuerst stellte der Barkeeper den Shot vor ihrem Nachbar ab, welcher ihn schnell herunter kippte und dann wieder zu ihr sah, erschreckend aus dem Zusammenhang gerissen stellte er fest das sie nicht von hier kam was ihr ein kleines Lächeln entlockte. Schlauer Junge! "Aus dem Pub? Nein, definitiv nicht! Aus der Kaste, ebenfalls ein nein. Aus der Polis, doch, die ist auch meine Fraktion.", meinte sie, zwinkerte ihm zu und bekam dann erstaunlich schnell ihr Bier geliefert.
In dem Moment spürte sie wie sich ein Arm um ihre Hüfte legte und roch den Gestank von billigen Alkohol direkt hinter sich. "Hallo Kleines, was machst du so ganz alleine in diesem Loch.", lallte eine dreckige Stimme in ihr Ohr. Langsam und ruhig stellte sie ihr Bier ab, packte dann seine Hand die um ihre Hüfte lag, und drehte ihm geschickt den Arm rum. Dann beugte sie sich zu ihm runter während er vor Schmerz wimmerte. "Verzieh dich du Wurm und pack gefälligst nie wieder irgendwelche Frauen an ohne sie nicht vorher höflich zu fragen. Widerliches Schwein!", zischte sie wütend, drehte noch ein bisschen mehr und stieß ihn dann von sich um sich wieder an ihren Nachbarn zu wenden.

zuletzt bearbeitet 23.06.2014 21:46 | nach oben springen

#5

RE: Pub der unteren Kaste

in Alexandrowski Sad-Station 24.06.2014 22:50
von Jamin Sleeve • 410 Beiträge

Jamin sah lächelnd zu der Brünette hinauf. "Ich schlage mich aus Spaß." gab er wahrheitsgemäß zu und nickte, während sie ihn weiterhin neugierig zu mustern begann. Der Blick des demolierten Schönlings ging in die Ferne, er entwich der Realität und gab sich seinen Gedanken hin. Ja, er schlug sich aus Laune. Aus heiterer Laune. Aus der Lust heraus, sich präsentieren zu können vor uneingenommenen Publikum. Er brauchte das. Diese Bestätigung. Auch, wenn er es nicht gerne zugab. Jamin lebte davon. Hier galt sein Regelwerk, seine Normen, seine Entscheidungen. Genau das, worauf es im Leben doch wirklich ankam. Die feixenden Worte des Barkeepers erregten Jamins Aufmerksamkeit in keinster Weise. Hier waren solche Worte Gang und Gebe. Doch das wusste seine fremde Bekanntschaft sicherlich, sonst hätte sie sich niemals in einen solchen heruntergekommenen Laden gestürzt. Jamin bekam seinen Shot, den er ohne weiteres zu exxen wusste. Auch die Brünette hatte mittlerweile ein Bier bestellt und so konnte Jamin sich getrost in die Tasche packen und die altbekannte, geliebte Zigarettenschachtel hervor zaubern, die er nur wenige Stunden zuvor seinem Brahmanen gestohlen hatte. Jamin und die Drogen.. eine endlose Liebe, die er wohl niemals - anders als mit anderen Liebschaften - kappen würde. Nein. Jamin blieb den Drogen treu. Er blieb ihnen treu, da sie seinem armseligen Leben doch ein wenig Freude und Erheiterung einzuflößen wussten und dem Womanizer die nötige Ladung Selbstbewusstsein infiltrierten sodass er sich gewillt sah, eine Frau abzuschleppen. Nicht, dass er das auch nicht ohne Alkohol und Drogen könnte. Nein, der Sleeve war ein Könner in dem was er tat. Und doch bevorzugte er die Unterstützung seine lieben Freundes "Vodka" damit auch die Frauen ein wenig lockerer wurden und es erst zuließen, dass sich ein Unhold wie Jamin in ihre quietschenden Betten stahl. "Möktet du auk eine?" murmelte er vor sich hin, bereits eine Zigarette im Mund und bereit sie anzuzünden. Doch geradewegs, auf den Schlag, in diesem Moment - schlang sich eine fremde Hand um die Taille seiner Bekanntschaft. Eine stetige Erscheinung in dieser Gegend der Polis. Und doch kam es zu einer Eskalation, mit der Jamin nicht gerechnet hatte. Urplötzlich packte die Schönheit sich ihren Angreifer, drehte den Spieß um und schließlich lag ihr Kontrahent zusammengekauert am Boden und rieb sich den halb ausgerenkten Arm, während die Brünette wie wild zu fluchen begann, sich schließlich mit der Hand die braune Mähne hinter das Ohr strich und sich erneut dem Sleeve zuwandte. "Wooaw!" Jamin brach in lautes Gelächter aus und hielt der Brünette ehrfürchtig seine geklaute Zigarettenschachtel hin. "Nicht schlecht." Mit zusammengekniffenen Augen starrte er sie an, versuchte den Ursprung dieser Kampffertigkeit in ihren braunen Augen zu erkennen.. doch er fand rein gar nichts. "Lass uns einen Deal abschließen. Ich lade dich auf einen Kurzen ein und du sagst mir, wo du so kämpfen gelernt hast." Grinsend blickte der Schönling von der Fremden wieder zum Barkeeper und bestellte ihn sich her, ehe er 2 Konjak bestellte.




Drunk In Love.




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